CBD für Tiere

Viele Menschen suchen nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre vierbeinigen Freunde nach alternativen Heilmethoden bei körperlichen Beschwerden. Zunehmend entdecken die Tierhalter dabei CBD für sich. Denn von der Wirkungsweise her gibt es keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier, da scheinbar alle Säugetiere das sogenannte Endocannabinoid-System besitzen. Bevorzugt nutzen die Halter von Hunden, Katzen und Pferden das Hanfpräparat. Sie sollten die Gabe aber mit ihrem Tierarzt absprechen und einige Tipps zur Dosierung befolgen:

Welche Auswirkungen hat CBD auf Tiere?

Grundsätzlich kann sich CBD prinzipiell positiv auf die Tiere auswirken, selbst wenn sie nicht an einer Erkrankung leiden kann. So macht CBD die Tiere entspannter und ruhiger. Das wirkt sich insbesondere in Situationen aus, in welchen die Tieren unter Stress stehen oder Angst haben, beispielsweise, weil plötzlich fremde Personen in ihrem Revier aufgetaucht sind. Weil CBD auch eine Verbesserung der neurologischen Funktionen bewirken kann, wird das Tier beweglicher. Darüber hinaus werden die Verdauung und das Immunsystem unterstützt und chronische Schmerzen gelindert, falls das Tier daran leiden sollte.

Bei welchen Erkrankungen kann CBD akut helfen?

Im Grunde kann CBD bei Tieren bei denselben Problemfeldern verabreicht werden wie beim Menschen. Denn auch Tiere können sehr wohl psychische Probleme entwickeln und einmal lustlos und träge an ihrem Schlafplatz liegen, weil sie einen schlechten Tag haben. Und auch Angstzustände können die vierbeinigen Freunde entwickeln. Beispielsweise, wenn sie es gewohnt sind, immer einen Menschen um sich zu haben und plötzlich einmal allein zu Hause bleiben müssen.

Darüber hinaus verabreichen Tierhalter gerne CBD bei akuten Beschwerden wie Schmerzen, Infektionen, Verdauungsstörungen, epileptischen Anfällen und zur Wundheilung. Ferner nutzen Tierhalter CBD, wenn sie sich erhoffen, dass die Beschwerden einer Krebserkrankung abgemildert werden oder um altersbedingte Symptome zu verringern.

Hat CBD bei Tieren Nebenwirkungen?

Gravierende Nebenwirkungen sind durch die Beigabe von CBD ins Futter bislang nicht bekannt. Wie beim Menschen auch kann es aber zu Nebenwirkungen kommen, wenn die Dosis zu hoch gewählt wird. Typische unerwünschte Folgen sind Durchfall, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und eine Senkung des Blutdrucks.


Dieser Artikel könnte interessant sein: CBD Öl für Hunde – Gerade im Alter ein Garant


[ © Das Copyright liegt bei www.cbd-naturheilkunde.de | Infos zum Naturheilkunde-Hype mit CBD und anderen Hanfprodukten]


Startseite | Impressum & Kontakt | Inhaltsverzeichnis
© www.cbd-naturheilkunde.de